Lage

Gelegen an einem Verkehrsknotenpunkt der Kreisstadt Starnberg verbindet das Quartier die Innenstadt mit dem sich im Umbruch befindlichen Mischgebiet: Die hochfrequente Anbindung schafft einen Publikumsmagneten ganz von selbst.

Das Projekt entsteht an einem Verkehrsknotenpunkt in der Kreisstadt Starnberg. Diese Anbindung ist wie geschaffen für die Entstehung eines lebendigen Quartiers. Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist dank der Lage perfekt. Der S-Bahnhof Nord mit seinem Busbahnhof ist nur wenige Schritte entfernt.

Frequenz trifft Nutzung

Die Personenströme entwickeln sich in direkter Nähe zum S-Bahnhof Starnberg Nord und des vorgelagerten Busbahnhofs im Südwesten. Der Bahnhof Nord ist der am stärksten frequentierte S-Bahnhalt in der Kreisstadt, und der zugehörige Busbahnhof fungiert als Anfangs- und Endpunkt der örtlichen und überörtlichen Buslinien. Im Rahmen der Seeanbindung soll künftig auch der Regionalzughalt vom Bahnhof See hierhin verlegt werden.

Im Norden grenzt das Grundstück an ein von kleinteiliger Mischnutzung geprägtes Areal, im Süden an eine innerstädtische Gewerbeansiedlung. Aktuell erfährt das weiter im Osten angrenzende alte Gewerbegebiet eine Umstrukturierung zu einem urbanen Gebiet.

Mit der Gautinger Straße im Osten und der Leutstettener Straße im Süden ist das Grundstück von zwei Hauptzubringern flankiert. Die Petersbrunner Straße bindet es direkt an die Bundesautobahn A95 nach München an. Mit dem Fahrrad ist der Standort ebenfalls leicht zu erreichen. Ausreichende Stellplätze sind vorhanden, natürlich überdacht und mit Lademöglichkeiten für E-Bikes ausgestattet.

Kindergarten, Grundschule, Mittelschule und das Gymnasium Starnberg liegen fußläufig weniger als 500 m entfernt. In unmittelbarer Nachbarschaft plant der Landkreis Starnberg eine neue Fachoberschule.